Otto Bruchholz
Otto Bruchholz
Otto Bruchholz (geb. 1891 in Strehla/Elbe, gest. 1978 in Suhl) lebte nach seinen Wanderjahren als Malergeselle seit etwa 1913 in Suhl. Nach dem 1. Weltkrieg entwickelte er sich als autodidaktischer Kunstmaler. Er zeichnete/malte Straßenszenen in Suhl, malte 1930 die Ottilienkapelle mit einem Wandfries zur Ottiliensage aus, schuf in den 1960er Jahren einen Aquarell-Bilderzyklus von Suhler […]
Otto Bruchholz (geb. 1891 in Strehla/Elbe, gest. 1978 in Suhl) lebte nach seinen Wanderjahren als Malergeselle seit etwa 1913 in Suhl. Nach dem 1. Weltkrieg entwickelte er sich als autodidaktischer Kunstmaler. Er zeichnete/malte Straßenszenen in Suhl, malte 1930 die Ottilienkapelle mit einem Wandfries zur Ottiliensage aus, schuf in den 1960er Jahren einen Aquarell-Bilderzyklus von Suhler Stadtansichten im Auftrag der Stadt Suhl, beteiligte sich an der Konservierung und Wiederherstellung von Wandbildern in der Suhler Marien- und Kreuzkirche.